Webhosting-Anbieter gibt es viele und entsprechend unterscheiden sich die Tarife und Leistungen.
Doch was ist wirklich wichtig bei der Entscheidung, welche Features benötigst du und worauf kommt es an, wenn deine Seite online ist?
Nach ausführlichen Vergleichen über die Jahre, hat sich SiteGround für uns als bester Webhoster herauskristallisiert.
Aber was macht SiteGround so besonders?
Kurz gesagt: SiteGround ist günstig, bietet alle essentiellen Features für eine durchschnittliche Website und glänzt mit einem erstklassigen Support (allerdings nur auf Englisch).
Wichtig vorab
Wenn dir ein paar Euro mehr nicht wehtuen, kannst du mit einem Cloudhosting Anbieter das Ganze auf ein Maxium für die Geschwindigkeit und Sicherheit deiner Website bringen.
Für WordPress empfehlen wir dir ganz klar Kinsta, da sie auf WordPress spezialisiert sind und ein super abgestimmtes Leistungspaket anbieten. Mehr Power geht wirklich nicht und oben drauf bekommst du dann auch noch den besten Support, den du dir vorstellen kannst (auch auf Deutsch).
Eine gute Alternative bietet Cloudways. Hier sind wir übrigens auch untergebracht. Cloudways bietet dir etwas mehr Wahlmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Wahl der Cloud für deine Website. Ein weiterer Vorteil ist, dass du nur dafür bezahlst, was du auch wirklich benötigst und verbrauchst. Dadurch optimierst du automatisch deine Kosten und kannst bestimmte Optionen jederzeit hinzubuchen oder entfernen.
Der Nachteil von Cloudways ist, dass du technisch mehr Ahnung haben musst bzw. einen Developer an deiner Seite haben solltest, um alles aus deiner Website herauszuholen. Der Support ist im Vergleich auch schwächer als bei Kinsta und Siteground. Dafür punktet aber die Leistung und Flexibilität der Services, was letztendlich auch ausschlaggebend für uns war, da wir ohnehin technisch keine große Hilfe benötigen.
Nun lass uns aber wieder zur besten günstigen Variante, nämlich Siteground kommen.
Der “beste Webhoster” muss hohen Ansprüchen genügen
Um Erfolg zu haben, benötigt jede Website ein solides Fundament. Das umfasst die eingesetzten Server und Technologien, die Leistungen und Features im jeweiligen Tarif, die Ladezeiten und Verfügbarkeit der Seite, sowie einen kompetenten Support. In allen Punkten schneidet das 2004 gegründete Unternehmen mit internationalen Serverstandorten als Webhosting-Anbieter bestens ab.
Dabei haben es Anwender außerdem einfach, eine Seite nach ihren Vorstellungen und Bedürfnissen online zu stellen. Bereits die günstigsten Tarife beinhalten ein wahnsinniges Leistungsspektrum. Je nach Anforderungen ist dies selbst für kleine bis mittelständische Unternehmen im E-Commerce eine adäquate Lösung.
Sicherheit hat Priorität
Wird eine Website gehackt, ist das mehr als ärgerlich – ernste Konsequenzen drohen, wenn dabei zum Beispiel Nutzerdaten ausspioniert und womöglich gar missbraucht werden.
SiteGround hat sich selbst einen hohen Sicherheitsstandard auf die Fahne geschrieben, um auch hier als bester Webhoster abzuschneiden. Es kümmern sich eigene Experten des Anbieters darum, Schwachstellen aufzudecken und Angriffen vorzubeugen. Vor allem beliebte Softwarelösungen wie WordPress, Joomla und andere CMS sind bei Hackern begehrt und erfordern kontinuierliche Abwehr-Maßnahmen. Eine extrem aufwändig entwickelte Firewall mit fortlaufenden Sicherheitsupdates beugt diesen Schäden vor.
In Puncto Sicherheit sind nur noch die zuvor genannten Cloudhosting-Anbieter einen Schritt voraus. Kinsta geht sogar so weit, dass sie deine Website kostenlos für dich reparieren, falls du gehackt werden solltest und beinhaltet Cloudflare Enterprise in jedem Tarif.
Moderne Technologien sorgen außerdem dafür, dass bei einer problematischen Seite auf demselben Server, alle anderen Websites nicht betroffen werden: Andernfalls könnten basierend auf dem Herkunftsserver auf einmal alle gehosteten Webadressen bei Google herabgestuft und E-Mails pauschal als Spam eingestuft werden. Tanzt also eine Website unangenehm aus der Reihe, sind alle anderen Websites auf demselben Server vor unliebsamen, geschäftsschädigenden Konsequenzen geschützt. Das ist bei Providern keinesfalls selbstverständlich und zeichnet SiteGround besonders unter den besten Webhostern aus.
Technologien im Wandel
Das Internet ist schnelllebig. Fortlaufend werden neue Technologien entwickelt und Standards aktualisiert. Google hat hier mit seinen ausgeklügelten Algorithmen und den Kriterien zur Suchmaschinenoptimierung ein nicht unerhebliches Wörtchen mitzureden. Für einen Webhosting-Anbieter bedeutet das, er muss stets die neuesten technischen Voraussetzungen erfüllen, denn andernfalls haben Websitebetreiber oftmals gar keine Chance, selbst die Anforderungen zu erfüllen und damit up to date zu bleiben.
Softwareaktualisierungen müssen daher ständig durchgeführt werden, Fehler zeitnah behoben sowie eventuell neue Sicherheitslücken umgehend erkannt und geschlossen werden. Nicht jeder Provider bleibt hier am Ball – einige hinken durchaus hinterher, indem sie warten, bis jemand eine passende Lösung liefert. Bei SiteGround gefällt uns, dass hier schnell reagiert wird. Gegebenenfalls werden einfach intern innovative und professionelle Lösungen entwickelt. Auch das beeindruckt uns: Wer als bester Webhoster bezeichnet werden möchte, muss anderen immer eine Nasenlänge voraus sein.
Know-how und Kontinuität sind dabei wichtige Aspekte, lehrt uns die Erfahrung. SiteGround hat zu den ersten Anbietern gezählt, die mit Linux-Containern arbeiteten. Das Unternehmen war bei der sicheren Kontoisolierung initiativ und hat seinen Kunden frühzeitig eine Let´s Encrypt SSL-Integration zur Verfügung gestellt. Wann immer es etwas zu entwickeln gibt, scheint der Webhosting-Anbieter enthusiastisch und engagiert dabei zu sein. Veraltete Lösungen, wie sie oft als günstige Variante verkauft werden, suchen wir hier vergebens.
Service und Support
Vielleicht kennst du das: Es gibt ein wie auch immer geartetes Problem und es muss eine schnelle Lösung her. Du wendest dich an den Support. Je nach Webhosting-Anbieter erhältst du einige Stunden später eine Rückmeldung, oft dauert es auch länger und du verbringst die Wartezeit mit einer Ticket-Nummer und eigener Lösungssuche. Hin und wieder steht auch ein Supportforum zur Verfügung. Schneller und persönlicher Support scheint oftmals im Tarif nicht einberechnet. Auch hier überrascht SiteGround mit schneller Reaktionszeit und Lösungsorientiertheit.
Es gibt dabei ein kleines Manko: Support gibt es nur auf Englisch. Diese Hürde sollte sich aber überwinden lassen, denn es stehen gleich mehrere Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung:
Das Supportteam ist telefonisch, per Live-Chat und über ein Ticket-System erreichbar – und zwar 24 Stunden an sieben Tagen die Woche. Wer über eingeschränkte Englischkenntnisse verfügt, notiert vor der Problemschilderung schnell relevante Fehlermeldungen und fertigt Screenshots an. Das Support-Team bemüht sich um anschauliche Hilfe und findet gegebenenfalls auch rasch effektive Lösungen bei komplexeren Problemen, indem beispielsweise direkt nach der Konfiguration im Administrationsbereich geschaut wird oder das Team direkt für dich Änderungen vornimmt. Besonders wenn du dich in bestimmten Bereichen weniger auskennst, ist das von großer Hilfe.
Zeit ist Geld
Unter Umständen kann eine schnelle Reaktionszeit auch den Umsatz retten. Ausfälle und Fehler bergen immer das Risiko, dass Interessenten und Kunden abspringen. Wir sind daher der Ansicht, das Prädikat “bester Webhoster” kann nur erhalten, wer sich durch einen überdurchschnittlichen Support im Sinne des Kunden auszeichnet.
Zeit spielt daneben insbesondere eine Rolle, wenn es darum geht, die Seite auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen, administrative Einstellungen und Konfigurationen vorzunehmen, E-Mail-Adressen oder Datenbanken einzurichten, Software zu installieren und vieles mehr. Diesbezüglich überzeugt uns das Control-Panel von SiteGround, in welchem sich die gewünschten Konfigurationen intuitiv vornehmen lassen. Mit einem Klick ist WordPress installiert, ein Backup ausgeführt oder ein gewünschtes Feature aktiviert.
Unsere Wahl als bester Webhoster ist folglich weiterhin auch davon abhängig, wie leicht oder schwer es der User hat, bis er mit seiner Seite an den Start gehen kann oder im laufenden Betrieb Konfigurationen vorzunehmen. Diesbezüglich zeichnet sich SiteGround mit transparenter, gut strukturierter Benutzeroberfläche im Adminbereich aus, dem es nichts an Funktionalität fehlt: Du musst dich nicht ewig durch die Einstellungen klicken, bis du die benötigte Option findest. Auch hier sind allerdings grundlegende Englischkenntnisse nötig, da die Nutzeroberfläche ausschließlich auf Englisch verfügbar ist.
Der beste Webhoster muss mit Uptime überzeugen
Technik hat immer Tücken. Ein Hardwaredefekt führt ebenso zu Ausfällen wie Sicherheitslücken die Fehleranfälligkeit und Ausfallzeiten erhöhen. Für uns ist in der Beurteilung enorm wichtig, wie ein Webhosting-Anbieter die Verfügbarkeit seiner Dienste gewährleistet beziehungsweise wie hoch die durchschnittlichen Ausfallzeiten sind: Ist deine Website nicht oder mangelhaft erreichbar, springen die Besucher und Kunden ab.
SiteGround glänzt mit einer Uptime von 99,99% auf. Das bedeutet im Schnitt nur 53 Minuten Ausfallzeit pro Jahr. Eine derartige Verfügbarkeit muss gewährleistet sein – andernfalls kann ein Webhosting-Anbieter schlicht nicht als bester Webhoster bezeichnet werden. In dieser Kategorie tun sich selbst die bekanntesten Anbieter schwer, daher sollte man hier genauer darauf achten. Verbraucher lassen sich oft von den Zahlen blenden und denken sich bei einer Uptime von 99,80%, dass die Uptime „top“ sei oder nur geringfügig schlechter als 99,99%. Fakt ist, bei 99,80% beträgt die durchschnittliche Ausfallzeit über 17 Stunden und 31 Minuten im Jahr und ist somit jährlich um über 16 Stunden schlechter. Bezogen auf Reputationsschäden und mögliche Umsatzeinbußen ist dies für Unternehmen oft bedenklich.
Bewertungen über Webhosting-Anbieter: Geschwindigkeit oft vernachlässigt
In Vergleichsportalen und auf Testseiten tummeln sich immer wieder Ranglisten der Webhosting-Anbieter. Als bester Webhoster tauchen überwiegend bekannte Namen auf. Ist nun automatisch bester Webhoster, wer in Werbung investiert und einen offensichtlich günstigen Tarif anbietet? Wir sehen das etwas kritischer. Taucht ein Markenname weniger in Werbeanzeigen auf, bedeutet das keinesfalls, dass nicht in die Qualität des Produkts investiert wird. Bei Tarifvergleichen fehlen uns als SEO-Experten zudem häufig Aspekte, die maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg einer Seite mitentscheiden.
Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
Ein Tarif umfasst viele Gigabyte an Webspace. Liegt dieses Volumen bei einem günstigen Preis höher als bei Mitbewerbern, wird das häufig als Pluspunkt gewertet.
Hand aufs Herz: Wie viel Speicher benötigst du tatsächlich? In den meisten Fällen haben Verbraucher dafür kein Gespür und lassen sich somit schnell von hohen Zahlen beeinflussen. Tatsächlich kratzen jedoch die meisten Websites an der 1 GB Marke, wozu also für mehrere 100 GB zahlen?
Demnach sollte es viel wichtiger sein, wie schnell die Festplatten der Anbieter arbeiten und nicht ob unbegrenzter Platz vorhanden ist, den man nie verwendet. Heutzutage kann die beste Geschwindigkeit durch SSDs gewährleistet werden.
Leider scheuen sich jedoch die meisten Webhosting-Anbieter vor dieser Investition und spekulieren lieber auf die Unwissenheit der Nutzer und prahlen mit viel Speicherplatz.
Zu guter Letzt:
Was nutzt dir ein günstiger Tarif mit derartigem Leistungsumfang, der zur Auszeichnung als bester Webhoster führt, wenn die Geschwindigkeit zu wünschen übrig lässt oder die Uptime unterhalb des Durchschnitts liegt?
Genau solche Aspekte fehlen uns häufig in Online-Bewertungen der Webhosting-Anbieter. Diese entscheiden aber unter anderem über äußerst relevante Kriterien wie das Suchmaschinenranking und die Verweildauer. Beides sind tragende Säulen des Erfolges einer Internetseite.
Werden stattdessen nachrangige Faktoren zur Bewertung der Webhosting-Anbieter herangezogen, verfügst du im Extremfall über viele Leistungsmerkmale, die du in diesem Umfang gar nicht benötigst, die Performance und Verfügbarkeit beeinträchtigen und damit auch die Chance auf mehr Umsatz:
- Deine Website ist die Schnittstelle zu Kunden und diese erwarten einen zuverlässigen Service.
- Interessenten finden vor allem deine Internetseite, wenn diese ein gutes Ranking aufweist.
- Dauert das Laden der Seite zu lange, brechen Besucher den Vorgang ab, wie verschiedene Studien bestätigen.
Das derartige Aspekte in Vergleichen von Webhosting-Anbieter häufig unberücksichtigt bleiben, begründet sich möglicherweise in den etwas aufwendigeren Messverfahren. Möchten wir herausfinden, wer in einem Vergleich als bester Webhoster abschneidet, müssen wir uns aber tatsächlich die Mühe machen, neben klaren Fakten wie dem Preis und dem Speichervolumen auch solche Details als Basiskriterien heranzuziehen.
Studien analysieren Erfolgschancen
Ein Besucher findet auf deine Seite. Sein erster Eindruck ist die Ladezeit – erst anschließend kann er sich ein Bild von der Website selbst und deinem Angebot machen. Dauert das Laden allerdings zu lange, kommt es so weit vielleicht gar nicht. Die Geschwindigkeit ist somit ein wichtiger Bestandteil der User Experience: Nutzer erwarten einen schnellen Seitenaufbau und werten bereits Sekundenbruchteile an Wartezeit als negative Erfahrung.
Nun hängt die Ladezeit auch von der Programmierung ab, aber nicht nur. Ein langsamer Server beim Webhosting-Anbieter behindert alle Versuche, die Performance einer Seite zur Zufriedenheit der Nutzer zu steigern. Wer als bester Webhoster gekürt werden möchte, muss daher in seinen Datenzentren diesen Aspekt der User Experience berücksichtigen. Für dich bringt das gleich mehrere Vorteile:
- zufriedenere Nutzer
- geringere Abbruchrate und demnach mehr Umsatz
- besseres Google Ranking
Mehrere Studien haben sich inzwischen mit dem Zusammenhang zwischen Ladezeiten und der Absprungrate befasst. Die Ergebnisse sind erstaunlich.
SEMrush hat 2018 rund 150.000 Webseiten analysiert und bei ganzen 82 Prozent Performance-Probleme festgestellt. Im selben Jahr fand eine Pingdom-Studie statt, die eine durchschnittliche Ladezeit von 3,21 Sekunden ermittelt hat.
Die Empfehlung von Google lautet, zwei bis drei Sekunden sollten nicht überschritten werden – dieser Durchschnittswert liegt also darüber.
Wie Pingdom weiter bekannt gab, lag die Absprungrate für Webseiten mit zwei Sekunden Ladezeit bei etwa neun Prozent, bei drei Sekunden Ladezeit stieg die Absprungrate dagegen gleich auf 38 Prozent an. Mit einer einzigen Sekunde gehen diesem Ergebnis zufolge 29 Prozent der Besucher verloren.
Ein ähnliches Urteil spricht das Ergebnis einer Studie von Amazon. Eine Sekunde mehr Ladezeit auf der Website des Giganten würde zu jährlichen Umsatzeinbußen von rund 1,6 Milliarden Euro führen. Da die Studie schon älter ist, kann man davon ausgehen, dass diese Einbußen inzwischen mehr als doppelt so hoch wären.
Google belohnt schnelle Ladezeiten
Da Nutzer offensichtlich schnelle Ladezeiten wünschen und andernfalls das Interesse an einer Webseite verlieren, verwundert es kaum, dass auch Google solche mit guter Performance besser bewertet. Eine Zedwoo-Untersuchung bestätigt ein besseres Ranking für Seiten mit geringerer Serverantwortzeit. Die Empfehlung von Google, auf Ladezeiten zwischen zwei und drei Sekunden zu achten, sollte daher ernst genommen werden.
Eine bessere Platzierung führt zu mehr Besuchern, während zugleich die durchschnittliche Absprungrate sinkt und die Chance auf Umsatz steigt. Google hat hierzu eine eigene aussagekräftige Statistik zu mobilen Endgeräten veröffentlicht:
Performance variiert mit dem Webhosting-Anbieter
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit welchen du die Geschwindigkeit deiner Seite messen kannst, kannst du das Tool von Google nutzen oder auch von Pingdom. Entspricht sie den Erwartungen der Nutzer und hat somit eine bessere Chance, bei Google auf den vorderen Plätzen in den Suchergebnissen zu erscheinen? Gibt es hinsichtlich Geschwindigkeit und Verfügbarkeit Verbesserungspotenzial?
Vielleicht denkst du aus diesen oder ähnlichen Gründen bereits über einen Wechsel zu einem anderen Webhosting-Anbieter nach. Möglicherweise soll deine Website auch erst an den Start gehen und du suchst dafür einen geeigneten Provider. Bemühst du zu diesem Zweck Vergleichsseiten, um herauszufinden, wer als bester Webhoster empfohlen wird, solltest du dir genau ansehen, welche Tarifdetails verglichen werden.
- Wird erwähnt, was der Webhosting-Anbieter tut, um gute Ladezeiten zu gewährleisten?
- Findest du Angaben zur Uptime?
- Wie sieht es mit der Sicherheit aus?
- Ist ein guter Support inklusive?
- Gibt es Angaben zu Datenzentren und den eingesetzten Technologien??
- Bekommst du alle Features, die du benötigst?
Tauchen derartige Informationen nicht auf, werden sie nicht konkret miteinander verglichen oder fehlen wichtige Details, halten wir die Listung bester Webhoster für wenig aussagekräftig. Funktionalität, Sicherheit, Performance, Service, Support und eingesetzte Technologien sind grundlegende Erfolgspfeiler, die einen beträchtlichen Anteil an deinen Umsatzchancen haben.
SiteGround: Der beste Webhosting-Anbieter seit Jahren
SiteGround wird nur selten als bester Webhoster genannt, da es kein deutscher Anbieter ist und so auch kaum Werbung in unserem Raum schaltet. Dies führt dazu, dass nur wenige Vergleichsseiten auf den Anbieter aufmerksam werden. Im internationalen Raum und unter den Experten im deutschsprachigen Raum ist Siteground hingegen seit Jahren ein revolutionierender Webhosting-Anbieter mit Bekanntheit. Nicht ohne Grund wird SiteGround als einer von nur drei Webhostern offiziell von WordPress empfohlen.
Als SEO-Agentur haben wir inzwischen zahlreiche Webseiten analysiert und auch viele Webhosting-Anbieter getestet. Bei SiteGround sind uns mehrere Kriterien positiv aufgefallen, die zur Einstufung als bester Webhoster beitragen.
Zunächst betreibt der Webhosting-Anbieter weltweit eigene Datenzentren mit SSD Speicherplätzen, die extra auf hohe Geschwindigkeit ausgerichtet sind, darunter ein Hightech-Datenzentrum in Amsterdam. Dieses sorgt vor allem in Deutschland dafür, dass Websites hier und allgemein im europäischen Raum sehr schnell geladen werden. Damit sind Kunden, was die Grundvoraussetzung einer guten User Experience betrifft, bestens bedient. Der Einsatz moderner, stets aktueller Technologien trägt ebenso zu einer besonders hohen Geschwindigkeit bei.
Zu guter Letzt hat der Webhosting-Anbieter eigene Caching-Systeme entwickelt, die beliebte CMS wie WordPress und Joomla noch um bis zu fünf Mal schneller machen.
Beim Thema Sicherheit schneidet unser bester Webhoster ebenfalls positiv ab – dafür sorgt das Engagement der internen Lösungsfindung bei möglichen Sicherheitsproblemen. Engagement und Know-how stellt SiteGround weiter im Support unter Beweis: 24-stündige Erreichbarkeit, kurze Antwortzeiten und fachliche Kompetenz streben eine rasche Unterstützung an. Fehlfunktionen und Ausfälle werden auf diese Weise bei dem Webhosting-Anbieter so gering wie möglich gehalten. Dafür sorgt zugleich die Uptime von 99,99%.
Damit sind für uns die wesentlichen Voraussetzungen erfüllt, die eine Website zum Erfolg benötigt. Welcher Tarif für dich am geeignetsten ist, kannst du direkt auf der Website von Siteground prüfen. Je nach Größe deiner Seite erhältst du eine bestimmte Auswahl an extra Features. Spezielle Tarife für größere Unternehmen mit individuellen Anforderungen sowie die gängigsten Lösungen für WordPress, WooCommerce und Cloud-Hosting runden den kundenfreundlichen Gesamteindruck ab.
Für kleinere Blogs und einfache Websites, reicht oft der „StartUp“ Tarif völlig aus und kann im Laufe der Zeit beliebig hochgestuft werden. Für größere Blogs oder kleine und mittelständische Unternehmen bietet sich je nach Anforderungen der „GrowBig“ oder „GoGeek“ Tarif an. Für größere Unternehmen bietet Siteground gesonderte Lösungen mit eigenem Server und individuellen Services.
Fazit
Je sorgfältiger du die Konditionen, Tarifdetails und Leistungsumfänge vorab prüfst, umso besser sind die Erfolgschancen für deine Website. Ein günstiger Tarif bedeutet nicht immer auch ein vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis. Alleine die Tatsache, dass sich bereits weniger als eine Sekunde Ladezeit deutlich positiv oder negativ auf die Umsätze auswirkt, ist für uns Grund genug, dass nur ein Provider als bester Webhoster bezeichnet werden kann. Deshalb lautet unsere Empfehlung nach langjähriger Erfahrung: SiteGround – sowohl für neue Websites als auch für einen Wechsel.
Wenn du das Beste vom Besten haben möchtest oder deine Website bereits größer ist, dann solltest du dir unbedingt das Cloudhosting von Kinsta für WordPress anschauen bzw. Cloudways als Alternative für technisch versierte und auch nicht-WordPress Nutzer.
Schau dir auch gerne unsere 12 Tipps zum Verbessern der Website-Geschwindigkeit an. Hier gehen wir unter anderem auch detaillierter auf die Unterschiede beim Webhosting ein.