15 Must-Have Features für E-Commerce-Websites

online shopping smartphone
Lukas Hilbert
Lukas Hilbert · Aktualisiert: 24.11.2021

Alle Websites sind auf ihre eigene Weise einzigartig.

Wir sehen Trends im E-Commerce-Webdesign, wie zum Beispiel Animationen, Produktvorschauen aus allen Winkeln, erweiterte Filter und die dynamische Produktsuche.

Trends garantieren jedoch keine Conversion Rate oder eine stabile Nutzerfreundlichkeit. Es gibt bestimmte Elemente, die jede E-Commerce-Website nutzen sollte, um relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Hier ist eine Liste von 15 unverzichtbaren Funktionen, die Online-Shopper anziehen.

1. Benutzerfreundlichkeit

Einfachheit sollte das Ziel für ein gutes Design sein und dabei man muss nicht auf Eleganz verzichten. Denn oft ist weniger mehr, siehe Apple.

76% der Verbraucher sagen, dass das wichtigste Merkmal einer Website die Benutzerfreundlichkeit ist.

Es ist das Ziel, den Kunden zu helfen, damit sie schneller finden wonach sie suchen. Wenn eine Website nicht übersichtlich und zu voll ist, dann schränkt das den Kaufprozess erheblich ein.

Online-Händler haben Minuten, wenn nicht Sekunden, um einen Verkauf auszulösen. Fokussiere dich auf die Benutzerfreundlichkeit, indem du Einkaufskategorien, Filter und Vergleichsfunktionen bereitstellst.

Um deine E-Commerce-Seite benutzerfreundlicher zu gestalten, solltest du auch Folgendes in Betracht ziehen:

  • Verbesserung der Suchfunktionalität durch Autovervollständigung wie bei Ikea:
  • autocomplete feature ikea

  • Visuelle Navigation wie bei Bose:
  • visuelle navigationsleiste bose

  • Vorab ausgefüllte Felder wie bei Amazon:
  • vorab ausgefüllte felder amazon
    Onlineshops sollten ein Wettbewerbsvorteil und nicht eine lästige Erfahrung sein.

2. Mobilfreundliche Website

Mobile Shopping macht 50% der Online-Transaktionen aus.

Mit einer responsiven Website passen sich die Inhalte intuitiv an jedes Gerät an, um eine benutzerfreundliche Bedienung zu gewährleisten.

Walmart steigerte den mobilen Umsatz um 98%, nachdem das Unternehmen die mobile Website optimiert hatte.

mobile website walmart
Und Intelligentsia hat ein besseres Kauferlebnis auf dem Smartphone geschaffen, was zu einem Anstieg der mobilen Transaktionen um 16% führte.

Es spielt keine Rolle, ob du Millionen von Produktseiten oder nur fünf hast.

Wenn du ein gutes mobiles Erlebnis schaffst, werden sich die Verkäufe und damit auch die Rankings in Suchmaschinen verbessern.

3. Hochauflösende Fotos & Videos

Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Foto mit ein paar Stichpunkten und einem Preisschild veröffentlicht wurde.

Käufer wollen mehrere Blickwinkel sehen und Menschen, die das Produkt in verschiedenen Umgebungen nutzen. Sie wollen zoomen können und ein Gefühl für das Produkt bekommen.

Technische Überlegungen zu Bildern sind entscheidend. Bilder, die nicht geladen werden oder zu lange zum Laden benötigen, erzeugen laut Adobe eine Absprungrate von durchschnittlich 39%.

Und wir sprechen hier nicht nur von professionellen Fotos. Vanity Planet fand heraus, dass das Hinzufügen von Instagram-Fotos zu ihren Produktseiten, die Umsätze um 24% erhöhte.

Bilder verkaufen, Texte weniger.

Onlineshops sollten mehrere Fotos pro Produkt anzeigen. Die Fotos müssen hochauflösend und für den Seitenaufbau optimiert sein.

4. Von Nutzern generierte Bewertungen

Käufer lesen Bewertungen. In Fakt, etwa 95% von ihnen.

Und 57% der Verbraucher werden ein Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn es 4 oder mehr Sterne hat.

Du könntest denken, dass negative Bewertungen ein Verkaufsmörder sind. Aber das Gegenteil ist der Fall.

Negative Bewertungen zu haben, kann oft positiv sein. Es ist in der Praxis gezeigt worden, dass Produkte ohne negative Bewertungen als unglaubwürdig angesehen werden und die Käufer wiederum davon ausgehen, dass die positiven Bewertungen gefälscht sind.

Abhängig von der Funktionalität der Website können E-Commerce-Websites die Plugins von den beliebtesten Review-Plattformen wie Yelp, Foursquare, Google und Facebook verwenden.

Zukunftsweisende E-Commerce-Seiten und vor allem die großen nutzen Rezensionen als benutzergenerierte Inhalte, um Social Proof zu gewährleisten und begeisterte Fans zu gewinnen. Hier ein Beispiel von Otto:

bewertungen von kunden otto

5. Sonderangebote

Die meisten E-Commerce-Websites nutzen Sonderangebote in ihren Standard-Marketingpraktiken per E-Mail, Social, Text, etc.

Next-Level E-Commerce-Websites nutzen den Header der Website, um Sonderangebote zu bewerben.

sonderangebote header
Wenn Interessenten erkennen, dass sie ein besonderes Angebot bekommen, motiviert es sie, mehr zu kaufen und mehr Zeit mit der Suche auf der Website zu verbringen.

Onlineshops mit laufenden Werbeaktionen generieren nicht nur mehr Umsatz durch ein besseres Erlebnis, sondern verbessern sich damit auch in Bezug auf SEO.

6. Wunschzettel

“Oh, wie sehr ich Wunschlisten liebe. Eine für Mode, eine für Bücher zum Lesen, eine für Weihnachtsgeschenkideen…” – ein nicht unüblicher Gedanke von Frauen.

Aber auch bei Männern werden diese Listen für Filme, Elektrogeräte, Computerspiele etc. immer beliebter.

Weil es so einfach ist: Einkaufen, speichern und teilen!

Onlineshops, die keine Wunschlisten verwenden, lassen den Umsatz auf dem virtuellen Tisch liegen.

Was gibt es Besseres, als dass Kunden Artikel, die sie haben möchten und wahrscheinlich in Zukunft kaufen werden, abspeichern? Das sind die wirklich einfachsten Einnahmen und ein Traum für Remarketing-Kampagnen.

Beispielsweise kannst du den Interessenten automatisch eine E-Mail zusenden lassen, sobald der Artikel reduziert ist. Meistens ist das der entscheidende Kaufanstoß.

Für Wunschlisten kannst du dir ein Beispiel an Amazon nehmen:

wunschliste amazon

Die Einzelhändler schaffen diese individuellen Optionen, um das Engagement zu fördern.

Es ist auch eine Gelegenheit, eine Marke/Produkt mit neuen Käufern zu verbinden. Wenn Käufer ihre Wunschlisten mit Familie und Freunden teilen, sendet es kostenlosen Traffic mit integriertem Social Proof an eine Website.

7. Find-in-Store

Nicht alle Onlineshops haben lokale Geschäfte. Allerdings sollten diejenigen mit einem Laden, über eine Find-in-Store Funktion verfügen.

Manchmal möchtest du nicht warten, bis ein Artikel versendet wird. Du willst es einfach sofort haben. Und bevor es sich jemand anders überlegt, kannst du die Chance optimal mit dieser Funktion nutzen, um ein Produkt sofort zu verkaufen.

Interessenten gehen online, um zu recherchieren und dann den Kauf persönlich abzuschließen. Das gilt insbesondere für jüngere Generationen, da sie eher dazu neigen, vor dem Kauf in einem Geschäft online zu recherchieren.

Und dieses Feature macht es unglaublich einfach zu sehen, welche lokalen Geschäfte ein Produkt auf Lager haben.

Hier ein Beispiel von IKEA:

verfügbarkeit vorort im laden ikea

(Auch an dem Beispiel von Ikea siehst du wieder, wie viele Unternehmen inzwischen auf den Geschmack von Wunschlisten bzw. Merkzettel gekommen sind.)

8. Ähnliche Produkte

Wenn man einfach nur den Satz liest: “Du könntest auch das mögen”, verursacht das eine Serotoninfreisetzung, die Neugier und Aufregung auslöst.

Eine Funktion “Verwandte Artikel” oder “Ähnliche Produkte” auf einer E-Commerce-Seite erzeugt den gewünschten Haftungseffekt, den so viele Marketingspezialisten erreichen wollen.

Es passiert wie folgt:

Du hast die Delonghi Kaffeemaschine in deinem Warenkorb gespeichert.

Es taucht ein Abschnitt auf, der sagt: “Das könnte dir gefallen.”

“Möchten Sie frisch geröstete, fair gehandelte Vollkaffee-Bohnen dazubestellen?”

“Oder vielleicht eine digitale Skala, um die genaue Menge an Kaffeesatz zu messen, um die perfekte Tasse Kaffee zu erhalten?”

Du verstehst schon.

Wenn ein Online-Händler die Funktion der zugehörigen Artikel nutzt, um mehr zu verkaufen, signalisiert er dem Käufer, dass er mich “erwischt”.

Verwandte Artikel können auch “ähnliche Produktkategorien”, “Personen, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch danach gesucht” und so weiter, beinhalten.

Solche Bereiche für Upsells auf Produktseiten oder im Warenkorb können deine Umsätze pro Kunden erheblich steigern.

9. Häufig gestellte Fragen (F&A/FAQ)

Komplexe Einkäufe erfordern Vertrauen beim Verkäufer und detaillierte Informationen beim Online-Kauf von Produkten.

Bose verkauft zum Beispiel diverse Audio Systeme im mittleren bis höherpreisigen Segment.

Die Kunden des Unternehmens benötigen eine Bestätigung der Echtheit, Qualität und detaillierte Produktinformationen, um sich bei einem Kauf wohl zu fühlen.

Ein zusätzlicher Informationsbereich enthält häufig gestellte Fragen, die Glaubwürdigkeit begründen und Vertrauen beim Käufer schaffen.

Hier ein Beispiel von Bose:

faq bose

Die FAQ-Abschnitte bieten auch oft einen Selbsthilfe-Bereich, um häufige Kundenprobleme zu lösen. Käufer fragen oft nach Produktsupport, Rücksendungen, verlorenen Account-Passwörtern usw.

10. Social Proof

Marken und Online-Händler, die sich emotional mit ihren Kunden verbinden, schaffen Markenvertrauen und Akzeptanz.

Die soziale Verbindung ist unbestreitbar und die Möglichkeit, sich mit einem Publikum zu identifizieren, ist heute einfacher denn je.

Die Verknüpfung von sozialen Profilen und benutzergenerierten Inhalten mit einer E-Commerce-Seite ist ein Muss, um dem Online-Händler einen Markencharakter zu geben.

Die Kunden werden mit einem konstanten Strom von “Jetzt Kaufen” und “Hol es dir jetzt” überschwemmt. Es sind die Marken, die sich sozial mit den Kunden auseinandersetzen, die Kunden auf Lebenszeit schaffen. Sie bieten Produkte an, die anderen helfen und die den Menschen wichtig sind.

Social Proof bedeutet nicht nur positive Bewertungen auf Vergleichsseiten und gute Sternebewertungen bei Google und Co.

Social Media ermöglicht es E-Commerce-Marken, Authentizität zu zeigen und eine emotionale Verbindung zu ihren Produkten herzustellen.

  • Guck dir Porsches Instagram-Account an, um zu sehen, wie die Integration von Produkten mit historischen Bildern genutzt wird.
  • Schau wie Ikea Inhalte von Verbrauchern verwendet, um Designideen und Inspirationen vorzustellen.
  • Sieh dir die YouTube Community von GoPro an, die den Menschen echte Erlebnisse mit dem Produkt zeigt.

11. Sicherheits-Features

Online-Transaktionen sind ein fester Bestandteil unseres Lebens.

Daher können E-Commerce-Websites ein lukratives Ziel für Cyberkriminelle sein. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Online-Händler Kundeninformationen schützen und Maßnahmen ergreifen, um den Datenschutz zu gewährleisten.

Es beginnt alles mit einer sicheren E-Commerce-Plattform.

Mit ihren ausgeklügelten Sicherheitsfunktionen ist es kein Wunder, dass Magento und WordPress in Kombination mit WooCommerce die beiden führenden Plattformen für Online-Händler sind.

Andere unverzichtbare Sicherheitsmerkmale für den E-Commerce sind:

SSL-Zertifikat: Stellt eine sichere Verbindung zwischen einem Benutzer und der Website her. Achte auf HTTPS und ein grünes Schloss in der Adressleiste, bevor du einem Online-Shop mit deinen Informationen vertraust. Wähle dazu einen namenhaften Anbieter für SSL-Zertifikate aus. Bei guten Webhosting Anbietern sind SSL-Zertifikate meistens innenbegriffen. Die großen E-Commerce-Giganten nutzen fast ausschließlich Symantec für ihre Sicherheit.

Zwei-Faktor-Authentifizierung: Fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem Benutzername/Passwort und ein vom System generierter Code per E-Mail oder Text gesendet werden müssen.

Firewall: Bietet ein Gateway oder eine Wand zwischen zwei Netzwerken und erlaubt autorisierten Datenverkehr und blockiert bösartigen Datenverkehr.

Link zur Datenschutzerklärung in der Fußzeile
: Spricht die Datenschutzrichtlinien der Website an und versichert, dass Kundendaten nicht an Dritte weitergegeben werden.

12. Erweiterte Zahlungsmöglichkeiten

In der Welt von Apple Pay und PayPal sind fortgeschrittene Zahlungsoptionen ein Muss für einen Onlineshop.

Denk nur an die Einfachheit der Bedienung, die mit dem Amazon One-Click-Shopping verbunden ist. Käufer mit registrierten Konten können buchstäblich mit einem Klick kaufen.

Es gibt viele beliebte Online-Zahlungsoptionen. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, wer der Käufer ist, und die effektivsten Lösungen umzusetzen.

Wenn deine Website die Zahlungsmöglichkeiten einschränkt, musst du unbedingt erklären, warum.

So kann es beispielsweise sein, dass eine E-Commerce-Website Bitcoin nicht als Zahlungsmethode anbietet, weil der Wert nicht zuverlässig ist.

Wenn Käufer technologieerfahrene Personen sind, die zu dieser Zahlungsmethode neigen, ist es wichtig, transparent zu sein und zu sagen, warum es keine Option ist. Diese Transparenz zeigt, dass die Marke ihre Käufer versteht und Vertrauen schafft.

Generell solltest du so viele Zahlungsmöglichkeiten anbieten wie es nur geht, denn ein Kauf zu verhindern, nur weil die Karte vom Kunden nicht akzeptiert wird, ist äußerst ärgerlich. Achte hier auch darauf, dass die Auswahl der Optionen übersichtlich ist und nicht erschlägt. Ein Schritt für Schritt Check-Out bietet sich hier sehr gut an.

13. Detaillierte Versandinformationen

Erschreckend ist, dass unerwartete Versandkosten einer der Hauptgründe für Abbrüche im Warenkorb sind.

Es ist wichtig, dass E-Commerce-Websites frühzeitig im Bestellvorgang die Versandinformationen enthalten, einschließlich der Kostenanzeige.

Es ist auch hilfreich, die Lieferzeit und Optionen für eine schnellere Lieferung anzugeben. Die Standorte sollten Länder auflisten, die sich außerhalb der normalen Versandzonen befinden.

Interessanterweise geben die Käufer 30% mehr pro Bestellung aus, wenn der kostenlose Versand inbegriffen ist. Stelle sicher, dass du auf allen Seiten der Website eine Info dazu im Header präsentierst.

usp und versandinfo header

Wie wir am Anfang des Beitrags gezeigt haben, nutzt MyProtein den Header Bereich sehr gut, auch um den Kunden andere USP’s neben den Versandkosten zu zeigen.

14. Multi-Touchpoint Kontaktseite

Wenn es darum geht, eine E-Commerce-Seite zu betreiben, auf der das meiste Geschäft online stattfindet, baut nichts mehr Vertrauen auf als eine überaus offensichtliche und gut präsentierte “Kontakt”-Funktion. Dies gilt insbesondere beim Verkauf von Luxusgütern oder technischen Produkten.

Mach es einem Kunden nie schwer, sich mit dir in Verbindung zu setzen oder Unterstützung anzufordern.

Sieh die Kontaktseite als eine Funktion der Website an. Binde mehrere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme ein, darunter Telefon, E-Mail und ein Online-Formular.

Einige Unternehmen mit lokalen Filialen bieten über ihre Kontaktseite eine Online-Terminvereinbarung an. Achte darauf, dass du Social Links zum Kundenservice und Google Maps für deine Standorte einbaust.

15. Rückgaberechte

Rückgaberechte sind ein wesentliches Merkmal jeder E-Commerce-Website.

Deine Rückgabebedingungen sollten deutlich sichtbar und gut geschrieben oder illustriert sein.

Das ist eine weitere vertrauensbildende Funktion des Online-Handels. Es beruhigt die Käufer, wenn sie wissen, dass wenn sie unzufrieden sind oder nur eine andere Größe benötigen, die Marke für sie da ist.

Zusätzlicher Tipp

Was bei deinem Onlineshop und generell bei jeder Website nicht fehlen darf, ist eine leistungsstarke E-Mail-Marketing-Software.

Damit kannst du deine Umsätze nicht nur enorm mit personalisierten Kampagnen steigern, sondern auch die oben genannten Punkte perfekt miteinander kombinieren. Neben Rabattaktionen und Newslettern kannst du so zum Beispiel auch automatisch eine E-Mail an Kunden senden, wenn ein Produkt auf ihrer Wunschliste reduziert ist und vieles mehr.

Schau dir unsere Top 10 der besten E-Mail-Marketing-Software & Marketing Automation Tools an. Neben weiteren Features findest du dort immer das aktuell beste Tool für deine Ansprüche.

Erstelle ein einzigartiges Shopping-Erlebnis

Diese Must-Have Funktionen einer E-Commerce-Website könnten in die Kategorie “Standards” eingereiht werden. Marketingspezialisten und Webdesigner sollten wissen, dass die Benutzerfreundlichkeit, hochauflösende Fotos, Sicherheitsfunktionen und Kontaktinformationen zu dem wichtigsten Grundgerüst gehören. Auch, weil es sich um Best Practices und Markenzeichen für gutes Design handelt.

Es gibt andere, die Standards sagen würden, wenn es um Elemente wie Sonderangebote, benutzergenerierte Bewertungen und Social Media Engagement geht. Viele wissen, dass sie diese Funktionen nutzen sollten, sind aber noch nicht dazu gekommen, sie zu implementieren. Es ist nie zu spät!

Und zum Schluss der “ahhhh” Moment, den du bei der Nutzung verwandter und ähnlicher Artikel, teilbarer Wunschlisten und Find-in-Store-Funktionen bekommen solltest, falls du diese Funktionen noch nicht nutzt.

Egal in welcher Sparte du dich befindest, E-Commerce-Websites haben unglaublich viele Möglichkeiten. Die oben genannten Funktionen zu kombinieren und auf den eigenen Shop anzupassen, wird das beste Einkaufserlebnis für deine Seite schaffen.

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